Der Wissenschaftsrat hat getagt und entschieden; nun liegen die Ergebnisse der Vorauswahl zur zweiten Runde der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern vor.

Ergebnisse aus der Pressemitteilung des Wissenschaftsrates, 12.01.07:

Mit der Entscheidung der Gemeinsamen Kommission werden folgende Universitäten zur Einreichung vollständiger Förderanträge aufgefordert (die Zahl in Klammern bezeichnet die Anzahl der Projektvorschläge, für die Anträge eingereicht werden können):

Förderlinie Graduiertenschulen:

RWTH Aachen (1)
Universität Bayreuth (1)
Freie Universität Berlin (2)
Humboldt-Universität Berlin (4)
Universität Bielefeld (1)
Universität Bonn (2)
Universität Bremen (2)
Technische Universität Darmstadt (3)
Universität Erfurt (1)
Universität Erlangen-Nürnberg (1)
Universität Frankfurt/Main (1)
Universität Freiburg (2)
Universität Göttingen (2)
Universität Heidelberg (3)
Universität Jena (2)
Universität Kiel (1)
Universität zu Köln (2)
Universität Konstanz (2)
Universität Leipzig (1)
Universität zu Lübeck (1)
Universität Mainz (3)
Technische Universität München (1)
Universität Münster (1)
Universität des Saarlandes (1)
Universität Stuttgart (2)
Universität Ulm (1)
Gesamtzahl: 44

Förderlinie Exzellenzcluster:

RWTH Aachen (1)
Universität Bayreuth (1)
Freie Universität Berlin (3)
Humboldt-Universität Berlin (2)
Technische Universität Berlin (2)
Universität Bielefeld (1)
Universität Heidelberg (3)
Universität Jena (1)
Universität Kiel (1)
Universität Köln (2)
Universität Leipzig (1)
Universität Mannheim (1)
Ruhr-Universität Bochum (1)
Universität Bremen (2)
Technische Universität Darmstadt (1)
Universität Erlangen-Nürnberg (1)
Universität Frankfurt/Main (1)
Universität Freiburg (3)
Universität Hamburg (1)
Universität Hannover (2)
Universität München (1)
Technische Universität München (1)
Universität Münster (2)
Universität Paderborn (1)
Universität des Saarlandes (1)
Universität Stuttgart (1)
Universität Tübingen (1)
Universität Würzburg (1)

Gesamtzahl: 40

Förderlinie Zukunftskonzepte:

RWTH Aachen
Freie Universität Berlin
Humboldt-Universität Berlin
Universität Bochum
Universität Freiburg
Universität Göttingen
Universität Heidelberg
Universität Konstanz

Gesamtzahl: 8

Um was geht es?
“Bund und Länder stellen der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Durchführung des Programms - vorbehaltlich der Mittelbereitstellung durch die gesetzgebenden Körperschaften - ab 2006 bis 2011 insgesamt 1,9 Milliarden Euro zusätzliche Mittel für die drei Förderlinien:

- Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung
- Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung
zur Verfügung.

Antragsberechtigt sind Universitäten, jeweils vertreten durch ihre Leitung. Beabsichtigt ist, etwa 40 Graduiertenschulen mit jeweils rund 1 Million Euro pro Jahr und etwa 30 Exzellenzcluster mit jeweils rund 6,5 Millionen Euro pro Jahr zu fördern. Zudem wird ein pauschaler Zuschlag in Höhe von 20 Prozent der Fördersumme zur Deckung der mit der Förderung verbundenen indirekten Ausgaben bereitgestellt werden. Die Förderung in der dritten Förderlinie (Zukunftskonzepte) setzt die positive Bewertung von mindestens einem Exzellenzcluster und mindestens einer Graduiertenschule voraus.”

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Eine Antwort zu “Exzellenz geht in die zweite Runde”
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