Geschrieben von: Reinhard Karger in Caffè
Prima - die Bahn beglückt in ihrer Kundenzeitschrift (mobil 11.2005) die Espressofreunde mit einem kleinen special:
Die Krönung ist die Crema
Lesenswert: Wenn der Espresso nicht gelingt
Schmeckt bitter: zu hohe Brühtemperatur +++ Kaffee zu fein gemahlen +++ zu lange durchgelaufen
Schmeckt sauer: zu saures Wasser (weit unter ph 7) +++ zu lange gestanden +++ zu niedrige Brühtemperatur +++ Kaffee zu grob gemahlen
Fremdgeschmack: stark gechlortes Wasser +++ schlechte Bohnenqualität (Stinkebohne) +++ Maschine verschmutzt +++ Kaffee zu alt
Zu wenig Aroma: Dosierung zu niedrig +++ Kaffee zu alt +++ falsche Verpackung oder Lagerung +++ Kaffee zu grob gemahlen +++ zu viel Wasser
Zu wenig Schaum (Crema): Kaffee zu alt +++ zu fein gemahlen +++ Maschine verunreinigt (Öle) +++ Tasse fettig
Zu dunkle Crema: Brühtemperatur zu hoch +++ Kaffee zu fein gemahlen
Zu helle Crema: Kaffee zu alt +++ Brühtemperatur zu niedrig +++ Kaffee zu grob gemahlen
Crema löst sich zu schnell auf: Tasse kalt oder viel zu heiss +++ Wasserdruck (bei Maschinen) zu niedrig
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Das Leben ist kein Ponyhof.
Das Leben ist kein Excel-Sheet.
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Das Leben ist keine Ausnahmesituation.
Fortsetzung folgt!
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Deutschland ein Paradies für Arbeitnehmer und Arbeitgeber! Prof. Götz W. Werner gründete dm und begründet nun hoffentlich eine Diskussion zu Vermögen, Reichtum und Teilhabe: Seine Idee: bedingungsloses Grundeinkommen:
“Das bedingungslose Grundeinkommen bedeute nichts anderes als “echte soziale Marktwirtschaft”. Jeder Deutsche bekäme demnach vom Staat ein an keinerlei Bedingung geknüpftes monatliches Einkommen - egal, ob Hartz-IV-Empfänger oder Multimillionär. Damit würden die Lebenshaltungskosten gedeckt, von Krankenversicherung über Miete bis hin zu Lebensmitteln.
Konsum- statt Mehrwertsteuer
Wer darüber hinaus arbeiten geht, soll selbstverständlich dafür von seinem Arbeitgeber zusätzlich entlohnt werden. Eine Steuererklärung soll nach dem Willen von Professor Werner, der das Institut für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe leitet, aber trotzdem niemand mehr ausfüllen müssen: “Alle Abgaben sind in der ‘Konsumsteuer’ enthalten”, sagt er. Schätzungsweise 50 Prozent Aufschlag auf den Kaufpreis würde diese Steuer ausmachen. Wer viel kauft, zahlt mehr Steuern, wer weniger konsumiert, führt beim Kauf entsprechend geringere Abgaben ab.”
Tags:
(Inter)nationale Beziehungen
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