Archiv für Mai 2006

Grade erhielt ich nachfolgende Initiativ-Bewerbung…

Lieber Sir/Madam! Ich suche nach einem Job und ich würde onored sein, wenn ich meine Zusammenfassung schicken könnte Ihnen. Ich bitte um Ihre Erlaubnis, Ihnen mein Dokument zu schicken, weil I don`t Sie mit unerwünschten Buchstaben stören möchten. Bitte Antwort, wenn Sie interessiert sind. Appologise I, wenn ich Ihnen Störung verursachte. Ich freue, von Ihnen hering.

Bester Respekt Muntean Loredana
Tel.;mobil; -004074634XXXX

Ich weiß nicht, was die Minute unter der Telefonnummer kostet.

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Tolle Vorstellung der neuen Platte von Till Brönner bei Jazzlounge

Hör ma rein!

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Hier nun, wie unter ECM Technika angekündigt, eine Anleitung zur Entkalkung und Gruppenreinigung von Siebträgermaschinen.

Für eine vorsorgliche, periodische Entkalkung einer Siebträger-Espressomaschine sollte man schonende Entkalkungsmittel verwenden, die kein Metall angreifen (Essig z.B. ist zu aggressiv). Wir empfehlen z.B. Weinsäure (Mischungsverhältnis: 2 Esslöffel auf 1 Liter Wasser), die als Pulver in Apotheken oder Drogerien erhältlich ist, oder professionelle Entkalkungsmittel wie z.B. “Etolit” (Mischungsverhältnis: ca. 30g auf 1 Liter Wasser), in dem verschiedene Säuren enthalten sind.

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Zentralrat der Juden fordert Patriotismus-Debatte in Deutschland

Endlich!

1. Wir haben keine Wertediskussion hingekriegt
2. Dass nun die Aufforderung von außen kam, war nicht zu erwarten
3. Es ist höchste Zeit

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Diese leichte Platte ist ein “Best of”-Album von Michael Franks, das leider nur noch als Japan-Import bei Amazon erhältlich ist. Die Musik eignet sich ausnahmsweise mal nicht zum laut hören, ist nix für den Winter und kann in einer Gruppe mit bis zu vier Personen gehört werden.

Anwendungsszenario: Einfach bei Sonnenuntergang, wenn es soweit abgekühlt ist, so dass man mit offenen Fenstern fahren kann, auf dem Weg von Antibes nach Nice in Zimmerlautstärke abspielen.

Hör ma rein!

oder hier
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Als ich heute nachmittag nach Hause kam, fand ich in unserem Teich ein seltsames Ding…

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Sanifair - das erfrischend andere WC auf der Autobahn.
Ich mag es, das neue Raststättenpinkelkonzept des Unternehmens Sanifair! Schon immer hatte ich keine Lust, nachdem ich an den neuen Raststätten-Coffee-Bars von Segafredo oder Lavazza einen schludrig zubereiteten Espresso für 1,95 Euro getrunken und/oder gar bei der Pastaschnellstation von Barilla eine mittlere Portion Penne Arrabiata für 7,90 Euro (”bitte noch etwas mehr Parmesan…”) konsumiert hatte, für’s pinkeln zu bezahlen. Schließlich erwarte ich, dass eine gastronomische Einrichtung selbstverständlich auch sanitäre Anlagen vorhält.

Anders verhält es sich bei den Bussen voller Handballdamen aus der Provinz, Kaffee- und Butterfahrern, Kegelclubs und Billigstädtereisender mit kleinen Kindern im wickelfähigen Alter. Die sollten bitteschön für die reine Nutzung der sanitären Anlagen (ohne Konsum in Shop, Restaurant oder Kaffeebar) etwas bezahlen; schließlich sind Raststättentoiletten keine Wohlfahrtseinrichtungen.

In diesem sicheren Wissen, zahle ich also, weil ich immer einen Espresso trinke, nichts für die Toilettenbenutzung auf Raststätten. Früher habe ich das osteuropäische Personal beim Eintritt ins Sanitärparadies freundlich gegrüßt. Nachdem ich aber feststellte, dass mein “Auf Wiedersehen” beim Verlassen der Toiletten ohne Trinkgeldgabe nie erwidert wurde, habe ich vor ca. 5 Monaten die Begrüßung kategorisch eingestellt.

Sanifair nun ist die Lösung. Das Konzept sieht vor, dass man beim Eintritt in die Toiletten 50 Cent bezahlt und dafür ein Piss-Voucher erhält, das man nach dem Urinalgang mit dem Espresso verrechnen kann. Ich also prima einen Espresso getrunken und bezahlt, auf Toilette gegangen und anschließend wieder mit meinem Piss-Voucher an der Theke der Espressobar vorstellig geworden, wo mir die Koffeinfachkraft zu verstehen geben wollte, dass ich vor dem Espresso hätte pinkeln sollen. Jetzt könne sie den Sanifair-Gutschein leider nicht mehr annehmen. Meiner Frage, ob sie mir etwa vorschreiben wolle, ob ich vor oder nach dem Espresso pinkeln muss, wich sie geschickt aus. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr ohne nochmal anzuhalten nach Hause.

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Foto: Steamtalks

Es ist wieder soweit! Seit ein paar Tagen ist das Programm des diesjährigen Jazz-Superereignisses online. Die Line-ups lesen sich gut…

Es spielen auf: Joe Sample Trio feat. Randy Crawford, Herbie Hancock, Roy Hargrove, Al Jarreau, Jamiroquai, Stanley Clarke, George Duke, Branford Marsalis, Van Morrison, Tower of Power, Randy Brecker, Silje Nergaard, Till Brönner, Sergio Mendes, Tracy Chapman, Bill Evans, Fourplay, Brad Mehldau, Jack Dejohnette, John Scofield, Paco de Lucia, Randy Newman, Jeff Beck, Wayne Shorter, Marcus Miller, Joe Zawinul, Arturo Sandoval, Yuri Honing, Chris Botti, RH Factor, Dr. John, Larry Goldings, Buddy Guy, Neville Brothers, Omar, McCoy Tyner um einige zu nennen.

Leider findet dieses Hochamt der Musik nicht mehr in Den Haag statt, sondern diesjährig zum ersten Mal in Rotterdam; mal schauen…

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Man kann ja vom schwafelnden Metzger halten was man will; die Studioband von tv total ist erste Wahl! Endlich erscheint heute 05.05.06 die lang erwartete erste CD der Truppe um Wolfgang Norman Dalheimer, der in Köln Klassik und Jazz studiert hat und mit 11 Jahren als Pianist mit klassischem Orchester erste Mozart- Konzerte gab.

Die Platte kommt recht frisch daher. Vorne groovt es funky und erinnert an Incognito, dann wieder sind ein paar schwarze Love-Songs dabei, die nach Joe McBride klingen. Insgesamt eine gelungene erste CD und eine gelungene Mischung aus verschiedenen Stilen. Insbesondere der Titel Caminando, gesungen vom venezuelanischen Posaunisten der Band, macht richtig gute Laune.

Anwendungsszenario: Abends nach dem Grillen auf der Terasse (nachdem die Gutmenschen und Veganer gegangen sind) moderat laut hören.

Hör ma rein!

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